Das Team

Urszula Pelzmann

Urszula Pelzmann

Meisterin und "Macherin"

Weil sie sehr früh erkannt hat, dass sie in keinen typisch weiblichen Beruf passt, hat Urszula Landvermessungstechnik in einer HTL erlernt. Wahrscheinlich deshalb hat sie eine tolle Raumorientierung und findet immer den (Aus)-Weg. Zusammenhänge und Verbindungen zu sehen und Gemeinsamkeiten zu finden sind ihre Stärken. Auch Geduld und Ausdauer zeichnen sie aus. Würde die Träumerin und Romantikerin nicht im zweiten Bildungsweg Polsterin und Dekorateurin erlernt haben, wäre sie sicher Gartengestalterin. Sie liebt die Musestunden im Garten.
“Die größte Erfüllung beim Gärtnern oder Werken ist es, zuzusehen wie etwas vollbracht wird. In meinen Händen entsteht etwas Wertvolles; Handwerk ist Sinn - nicht Arbeit“

Walter Pelzmann

Walter Pelzmann

Unterstützt nicht nur in organisatorischen Belangen

Aufgewachsen in Graz, Flugzeugmechaniker, später Trainer in der Luftfahrttechnik und nach dem FH Bachelor Studium der Elektronik, arbeitet er jetzt als Sicherheitsingenieur in der Automobil Zulieferindustrie. Großes technisches Verständnis aber auch handwerkliches Geschick mit einer Vorliebe zu hochwertigem Werkzeug, begnadeter Tänzer, Schallplattensammler und Musikliebhaber. Er unterstützt seine Frau in allen Belangen. Mit Begeisterung hat er Planungsaufgaben übernommen behördliche Wege, Werbung Marketing - alles kein Problem. Er hat den Blick auf das große Ganze, die Details entgehen ihm dabei aber nicht.

Patrick Pelzmann

Patrick Pelzmann

Hobbybastler, Webmaster

Als junger Techniker, spezialisiert auf “Embedded Systems Design” im Umfeld der Fertigungstechnik steht Patrick gerne mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, klassisches Handwerk mit modernen Hilfsmitteln zu unterstützen. Dadurch entsteht eine Vielzahl an spannenden Möglichkeiten, unseren Unikaten den “besonderen Touch” zu verleihen! Auch im Bereich der IT-Infrastruktur leistet Patrick seinen Beitrag, Rara-Avis an die Anforderungen unseres modernen Informationszeitalters anzupassen. Zitat: “Warum eine Stunde an etwas arbeiten, wenn man es auch in drei Tagen automatisieren kann?”